Chapter Text
Sans beobachtete gespannt von Reds Schoß aus, wie Edge sich aus den Pelzen schälte, die ihm als Kleidung dienten. Er genoss es, seine Pussy neckend an Reds Schwanz zu reiben, während mehr Knochen seines Liebhabers enthüllt wurden.
Starke, dicke Knochen, die genau wie die von Red mit Narben übersät waren. Und als er die Pelze abstreifte, die sein Becken verbargen, konnte Sans das leise Stöhnen nicht unterdrücken, das ihm entschlüpfte. Edge war sogar größer als Red, fast 12 Zoll von der Spitze bis zur Basis, aber überraschenderweise nicht dicker als sein kleinerer Bruder. Abgesehen von seinem Knoten, der war noch größer als der von Red und so dick wie ein Baseball.
'und er soll noch größer werden während er in mir ist?'Sans war sich nicht sicher, ob es Angst oder Aufregung war, die ihm Schauer über den Rücken jagte, aber er war mehr als bereit, diese Show über die Bühne zu bringen.
Sans krabbelte aus Reds Schoß und positionierte sich auf Händen und Knien zwischen den Brüdern.
„himmel, süßer, biste sicher, dass de bereit bist?“
Sans blickte über die Schulter zu seinem größeren Partner und sah die Beklommenheit in seinen roten Lichtern. Nun, das würde einfach nicht reichen.
Sans senkte seine Brust auf den Boden, hob seinen Schwanz über seinen Rücken und präsentierte sich Red mit einem leichten Wackeln seiner Hüften. Anstatt zu sprechen, machte er ein kleines zwitscherndes Geräusch, das in ein bettelndes Wimmern überging.
Der Anblick und die Laute ließen die Schwänze beider Brüder zucken und mit Precum tropfen.
Red ging auf die Knie, bewegte sich schnell nach vorne und richtete sich an diseem triefenden Pfirsich aus. Ein leises Knurren entfuhr ihm, als Sans sich mit einem Winseln gegen ihn rieb.
„Langsam Bruder. Du Wirst Das Hier Brauchen.“
Red wartete ungeduldig, als Edge Gleitmittel auf seinen Schwanz und Sans' Eingang spritzte. Er wollte das kleinere Skelett nicht verletzen, aber er musste im Inneren dieser samtigen blauen Wände sein, und zwar jetzt.
Sobald Edge sich zurückzog, packte Red Sans‘ Hüften. Er hob ihn höher, während er die Spitze seines Schwanzes zwischen zuckenden Lippen rieb, um sicherzustellen, dass sie ausreichend mit Gleitgel bedeckt waren. Dann begann er langsam einzudringen und widerstand dem Drang, sich mit einem Stoß in ihn zu versenken, während er genau auf Anzeichen von Unbehagen bei Sans achtete.
Sans stöhnte, als er vom Schwanz seines Geliebten aufgespießt wurde, er liebte das Brennen als er gedehnt wurde und die Art und Weise, wie diese Unebenheiten und Grate an seinen Wänden rieben. Er wimmerte, als er immer mehr ausgefüllt wurde, jeder Zentimeter brachte ihn näher an den Höhepunkt.
Nach einer Ewigkeit, in der er von diesem endlosen Schwanz ausgefüllt wurde, konnte Sans Reds Knoten spüren, der sich gegen seine Schamlippen drückte. Als er nach unten schaute, stöhnte er, als er merkte, dass er Red durch seinen Ekto-Körper sehen konnte. Dieser heiße Schaft sah durch das üppige blaue Fleisch lila aus, als die Spitze seines Schwanzes gegen den tiefsten Punkt seiner Pussy drückte.
Sans konnte Red nur vage ausmachen, wie er heißes Lob flüsterte, während er auf den Schwanz in seinem Inneren starrte. Er hatte sich noch nie zuvor so voll gefühlt, aber er wusste, dass er noch nicht fertig war, er musste immer noch Reds Knoten nehmen und dieser würde all dieses würzige, süße Sperma tief in seine Spalte spritzen.
„red ~ beweg diiiich!“
Red kam dem gerne nach, hielt Sans' Hüften fest und zog sich langsam ein paar Zentimeter zurück, bevor er mit einem scharfen Hieb wieder hineinstieß.
Sans kreischte bei dem Stoß auf und ihm hing die Zunge heraus, als er kam. Seine Wände zogen sich fest um Reds Schwanz zusammen und er wimmerte, als die Kontraktionen bewirkten, dass dieser sich in ihm noch größer anfühlte.
Red hielt still, als Sans durch seinen Orgasmus zitterte und knirschte mit den Zähnen, als diese warmen, feuchten Wände versuchten, ihn ebenfalls zum Abspritzen zu zwingen.
„scheiße schätzchen. kann ich weitermachen? bitte? will dich ficken, dich mit mein‘n jungen füllen, wenn ich deine enge kleine Pussy versieg‘le."
Sans wimmerte, als Red einen weiteren flachen Stoß vollführte und schlang seinen Schwanz um die Taille des Größeren um ihn davon abzuhalten, sich zurückzuziehen.
„brauch es red! fick mich bitte, will voll sein!“ Seine herzförmigen Lichter auf Edge richtend, richtete er sich auf zitternden Armen auf und streckte einladend seine Zunge heraus. „will dich kosten, edge! bitte?“
Der Anblick dieser feuchten blauen Zunge, die sich ihm entgegenstreckte, ließ Edges Schwanz zucken und ein weiterer Tropfen fiel unter ihm auf den Boden. Sans wimmerte, als er sah, dass etwas von dieser Köstlichkeit verschwendet wurde, und sah Edge schmollend an.
„Himmel Liebes, Wie Könnte Ich Jemals Nein Zu Dir Sagen? Du Willst Von Uns Gehalten Werden? Von Beiden Enden Gefüllt Werden, Während Wir Dich Mit Unserer Magie Vollstopfen?“ Edge rutschte näher und hob Sans Oberkörper hoch, damit der Kleinere seinen pulsierenden Schwanz besser erreichen konnte. Sans quietschte und versuchte, Edges Hüften zu fassen, als er hochgehoben wurde, die Bewegung drückte ihn noch weiter zurück auf Red und ließ seinen Eingang sich ein wenig um seinen Knoten dehnen.
„edge! ja, füll mich aus! will dich, will euch beide, bitte gib es mir!“
Die Hitze in seiner Seele brannte noch heißer, als sie vor Verlangen schrie. Sie verlangte, dass seine Gefährten ihn mit ihrem Samen füllten und ihn in Besitz nahmen.
Sans benutzte seinen Griff um Edges Hüften, um sich zu stabilisieren, und nahm die Spitze des Schwanzes seines Geliebten in seinen Mund. Laut um ihn herum stöhnend, als seine Sinne von dieser würzigen Magie erfüllt wurden, die sich als genauso süchtig machend erwies, wie die seines Bruders.
Edge schrie auf, als Sans anfing, an seinem ganzen Schwanz zu saugen und zu lecken, wodurch er gezwungen war, seinen Griff an dem Kleineren neu auszurichten, um ihn nicht versehentlich fallen zu lassen.
„oh, wir werden dich so verdammt zerstören, schätzchen“, knurrte Red, bevor er fast ganz herauszog und hart wieder zustieß. Er legte ein schnelles, brutales Tempo vor, als er sich über seinen Geliebten beugte, um seinen Bruder in einen feuchten Kuss mit offenem Mund zu ziehen. Es kümmerte sie nicht, dass ihr Speichelr auf das Skelett unter ihnen tropfte.
Sans war sich ziemlich sicher, dass er das Nirwana erreicht hatte, als sein Mund und seine Pussy von den Schwänzen seiner Geliebten ausgefüllt wurden. Die Geräusche der Küsse der Brüder sowie Sans Stöhnen waren über dem feuchten Klatschen ihrer Hüften und dem schmatzenden Geräusch, das sein Pfirsich jedes Mal machte, wenn er ausgefüllt wurde, kaum hörbar.
Es war schmutzig und rau und er liebte es. Laut um Edges Schwanz herum stöhnend spannte Sans sich um Red an, als er wieder kam. Er nutzte seinen Griff an Edge, um auf diesen pochenden Schwanz zurückzustoßen, während er durch einen Orgasmus gefickt und direkt in den nächsten getrieben wurde.
Der Verstand leer vor Lust, schluckte Sans um Edge herum, als eine Mischung aus Speichel und Precum von seinem Unterkiefer tropfte. Seine Spalte flatterte und verkrampfte sich um Red, während sein Orgasmus andauerte, der scharfe Schmerz der Überstimulation trug nur zu dem Vergnügen bei, in dem er gerade ertrank.
„scheiße, süßer, du wirst mein‘n knoten nehmen. ich wird‘ dein‘n bauch mit mei‘m samen füllen. erstickst verdammt noch mal am schwanz meines bros, während du meinen knoten in deine perfekte kleine pussy aufnimmst“, knurrte Red, die Stöße wurden härter, als er sich seinem eigenen Höhepunkt näherte.
Sans' Augen rollten zurück, als Reds Knoten mit einem weiteren harten Stoß in Sans‘ Eingang rutschte. Er spürte, wie sich seine Magie veränderte und gerade rechtzeitig eine Gebärmutter bildete, damit die Spitze des Schwanzes seines Geliebten hineinrutschen und ihn mit seinem heißen Sperma vollpumpen konnte.
Mit jedem Strahl konnte er spüren, wie sich seine Magie ausdehnte, um die Spermaflut aufzunehmen. Er zitterte und wimmerte, als seine Wände den Schwanz in ihm melkten, Reds Knoten schwoll an und stellte sicher, dass kein einziger Tropfen seines Spermas verloren ging.
Ein leises Knurren von Edge war die einzige Warnung, die Sans bekam, bevor auch sein Mund gefüllt wurde. Heftig schluckend spürte er, wie sein Bauch immer runder wurde, als er von seinen Liebhabern von beiden Enden ausgefüllt wurde. Seine Augen schlossen sich, als er weiter um Edge herum schluckte, ohne zu bemerken, dass sein Geliebter vor Reizüberflutung zu wimmern begann.
Er bemerkte jedoch, als ihm der zum Schnuller gewordene Schwanz, entzogen wurde und winselte protestierend, als Edges erschlaffendes Glied aus seinem Mund glitt.
„Ruhig, Liebes, Wir Sind Da. Entspann Dich Einfach.“
Sans akzeptierte Edges Kuss als Entschuldigung mit einem Schnurren und wimmerte nur ein wenig, als er hingelegt wurde. Er lehnte sich gegen Reds Brust, der Knoten seines Kuschelbärs steckte immer noch in ihm, damit kein Sperma entweichen konnte.
„bist so gut, schatz. wir lieben dich so sehr.“
Sans schnurrte lauter, als einer seiner Liebhaber, Red, dachte er, anfing, seinen geschwollenen Bauch zu reiben. Die sanfte Berührung beruhigte sein angespanntes Ekto und ließ ihn friedlich wegdämmern.
Das Letzte, woran er sich erinnerte, bevor er in das Land der Träume glitt, war, wie sich die Arme seiner Geliebten um ihn schlangen, während sie mit ihm schnurrten.
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„Ich Glaube, Er Ist Eingeschlafen“, schnurrte Edge leise und glitt unbewusst in seine Muttersprache zurück, als er mit seinem Bruder sprach.
„bin nich überrascht, ich bin nach all dem auch müde. kann nich glauben, dass er das alles genommen hat“, schnurrte Red zurück und betrachtete ihn fasziniert, während er mit seiner Hand über Sans' geschwollenen Bauch rieb. Die rote Wolke seines Spermas färbte sich durch das angespannte blaue Ektofleisch hellviolett. Der Bauch des Kleineren war rund und Red konnte ihn sich leicht vorstellen, voll mit ihren Jungen, der Gedanke ließ seinen Schwanz hinter ihm auf den Boden klopfen, als er aufgeregt wedelte.
„Was Denkst Du, Wie Lange Dein Knoten Geschwollen Bleibt?“, fragte Edge und benutzte ein feuchtes Tuch, um die verschiedenen Flüssigkeiten von Sans' Gesicht zu entfernen.
Red summte und versuchte sich herauszuziehen, aber sein Knoten hielt ihn fest an Ort und Stelle. Der Zug ließ Sans jedoch im Schlaf aufstöhnen, also hörte er schnell auf, da er den Kleineren nicht versehentlich verletzen wollte.
„keine ahnung, hab‘s vorher noch nie gemacht."
Edge seufzte und fing an, den Rest der Knochen ihres Schätzchens abzuwischen. Er wusste, dass sie nicht lange sauber bleiben würden, aber er genoss die kleinen Seufzer, die Sans im Schlaf ausstieß, während er ihn sauber machte.
„Er Wird Hungrig Sein, Wenn Er Aufwacht. Vielleicht Sollte Ich Die Gelegenheit Nutzen, Um Ein Paar Mahlzeiten Im Voraus Zuzubereiten. Ich Brauche Nicht So Viel Ruhe Wie Ihr Beide, Und Ich Möchte Sicherstellen, Dass Wir Auch Etwas Anderes Als Snacks Zu Essen Haben Wenn Er Es Schafft, Uns Auszupowern.“
Red nickte und zog eine größtenteils saubere Decke über sich und Sans, um sie warm zu halten, als Edge sich aufsetzte und seine wohlige Wärme mit sich nahm.
„kay, mach‘n nickerchen“, sagte er gähnend und versuchte, sich noch näher an Sans zu kuscheln, obwohl er ihm bereits so nahe war, wie er nur konnte.
„Ruht Euch Aus, meine Lieben, Ich Werde Über Euch Wachen, Während Ihr Schlaft“, schnurrte Edge, als Reds Augenhöhlen zufielen und er sich ihrem Liebsten im Land der Träume anschloss.